"Mit einem guten Gefühl unterwegs - vor, während und nach der Reise" - unter diesem Motto trafen sich in der vergangenen Woche acht ehrenamtliche Reisebegleiter der Caritasverbände Herten und Recklinghausen erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder in der Kolping Bildungsstätte Coesfeld.
Der Tag begann mit einer nostalgischen Fahrt im erstmals 1960 zugelassenen "Kässbohrer S 6" der Firma Nickel. In Coesfeld angekommen erhielten die Ehrenamtlichen eine kurze Einführung in das Programm Microsoft Teams. Ab sofort werden die Reisebegleiter in einem eigens eingerichteten "Team" Bilder von den Reisen einstellen. Darüber hinaus soll über die Chatfunktion die Kommunikation zwischen den Ehrenamtlichen und den hauptamtlichen Ansprechpartnerinnen Silvia Zimmerling (Recklinghausen) und Elke Dettmer (Herten) optimiert werden. Auch die Vernetzung unter den Ehrenamtlichen soll gefördert werden.
Nach dem Mittagessen gab es dann neben einem kurzen Input der Referentinnen einen Austausch zu der Frage, welche Herausforderungen die Ehrenamtlichen bei aktuellen Reisen durch die Corona-Pandemie zu meistern haben und wie sicheres Reisen in der aktuellen Zeit gelingen kann.
Zum Abschluss gab es selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, bevor der Oldtimer die Teilnehmenden wieder zurück nach Recklinghausen brachte.