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Pressemitteilung

Marita Bergmaier lobt Arbeit der Erzieher

Von den Maßnahmen zur Eindämmung der Coronakrise sind auch die Kindergärten und Kindertageseinrichtungen betroffen.

Erschienen am:

12.05.2020

  • Beschreibung
Beschreibung

Besuch BM 2 

Auch sie mussten im Rahmen des Lockdowns schließen und konnten ihre Betreuungsangebote nicht aufrechterhalten. Wie der Heilpädagogische Kindergarten St. Franziskusdes Caritasverbands Recklinghausen damit zurechtkommt, wollten Marita Bergmaier (CDU, Foto rechts), stellvertretende Bürgermeisterin und Bodo Mauermann (CDU), Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses wissen.

Wenig Aufmerksamkeit

Daher besuchten sie Caritas-Vorständin Beatrix Herweg (Foto links) und Einrichtungsleiter Sebastian Mager, um sich auf den aktuellen Stand bringen zu lassen. Denn die beiden Politiker wissen, dass die Situation in einem Heilpädagogischen Kindergarten eine besondere ist und entsprechende Aufmerksamkeit verlangt, gleichzeitig jedoch kaum im Fokus der Öffentlichkeit und politischen Debatte steht.

Beatrix Herweg freute sich über das Interesse der lokalen Politik, denn die Erzieher im Heilpädagogischen Kindergarten und auch die Pädagogen in der Raphaelschule-Förderschule würden von der Gesellschaft kaum wahrgenommen: "Für Pflegekräfte und Supermarktangestellte gibt es zurecht Applaus und öffentliches Lob. Erzieher und ihre mindestens genauso systemrelevante Leistung werden jedoch übersehen. Dabei ist der Schutz vor Infektionen beim Umgang mit lebhaften Kindern ausgesprochen schwierig. Abstandsmaßnahmen sind fast gar nicht umsetzbar, Schutzmasken können nicht getragen werden, weil gerade kleine Kinder auf mimische Kommunikation angewiesen sind."

"Wie sieht die Notbetreuung bislang aus, welche Kontaktangebote gibt es für die Eltern und wie bereitet man sich auf eine geplante Öffnung vor", wollten die beiden Kommunalpolitiker vom Caritasverband wissen.

Eltern sind bewundernswert

"Es ist bewundernswert, wie es die Eltern geschafft haben, in dieser schwierigen Zeit und trotz hohen emotionalen Drucks ihre Kinder zum großen Teil selbst zu betreuen. Ich weiß, dass Eltern im Homeoffice, mit Urlaub und sogar mit unbezahltem Urlaub diese Phase mit viel Eigeninitiative überbrückt und sich selbst organisiert haben", drückt Sebastian Mager seine Anerkennung aus.

Denn insgesamt seien in dieser Zeit nur acht Kinder - zwei Kinder, die heilpädagogisch betreut werden müssen und sechs nicht-behinderte Kinder -  notbetreut worden, so Sebastian Mager. Normalerweise besuchen 35 Kinder mit und 35 Kinder ohne Behinderung den Heilpädagogischen Kindergarten. Dennoch sei der Betreuungsaufwand mit acht Kindern fast ebenso hoch gewesen wie mit einer Vollbetreuung:

So werden die Betreuungszeiten an den individuellen Bedarf der Eltern ausgerichtet, die Kinder räumlich so weit wie möglich voneinander getrennt, so dass acht Kinder in drei Gruppen mit entsprechendem Personalbedarf betreut werden. Eine zusätzliche Herausforderung besteht für die Erzieher darin, dass vor allem Kinder mit Behinderung Abstands- und Hygieneregeln kaum befolgen können: "Bei Kindern mit Behinderung und unter Dreijährigen stellt die orale Phase eine große hygienische Herausforderung dar, denn sie erkunden Gegenstände mit dem Mund", erklärt der Heilpädagoge. "Außerdem betreuen wir unter anderem Kinder, die aufgrund ihrer Behinderung den Speichelfluss nicht kontrollieren können."

Viel Arbeit für Erzieher

Gleichzeitig sind die Erzieher für die Eltern der Kinder da, die derzeit nicht betreut werden: "Wir haben eine Art Kita online eingerichtet. Die Eltern haben Spiele, Aufgaben, Ausmalbilder und kleine Videotutorials digital erhalten, mit denen sie ihre Kinder unterhalten und fördern konnten. Auf dieser Weise wollen wir den Kontakt zu Eltern und Kindern halten."

Bürgermeisterin Marita Bergmaier ist voller Lob für das viele Engagement der Einrichtung: "Sie haben sich so viel einfallen lassen, um ihre Arbeit bedarfsgerecht aufrecht zu erhalten. Das finde ich sehr toll."

Einen Ausblick auf  die Zeit der Lockerungen gab Sebastian Mager ebenfalls aus Sicht der Heilpädagogischen Einrichtung. "Die Anforderungen sind für uns utopisch", schätzt er die Lage ein. "Alle 35 Kinder mit heilpädagogischem Bedarf werden wir unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen nicht gleichzeitig betreuen können."

Um diese Kinder und ihre Eltern dennoch nicht allein zu lassen, werde der Heilpädagogische Kindergarten St. Franziskus ein rollierendes System einrichten. Die Kinder werden tage- oder wochenweise in Gruppen eingeteilt und getrennt betreut.

Davon abgesehen muss Sebastian Mager auch personelle Herausforderungen meistern: "Nicht nur acht unserer Mitarbeiter gehören zur Risikogruppe, auch viele Kinder mit Behinderung gehören aufgrund von Vorerkrankungen dazu. Da müssen die Eltern ganz genau abwägen, ob es wirklich sinnvoll ist, ihre Kinder in die Einrichtung zu schicken."

Regelungen in NRW
Ab Donnerstag (14.5.2020) dürfen Kinder, die im letzten Jahr vor der Einschulung sind und Anspruch auf das Bildungs- und Teilhabepaket haben und Kinder mit einer Behinderung in NRW wieder eine Kita besuchen.  

Besuch BM 1

Bodo Mauermann, Sebastian Mager, Beatrix Herweg, Marita Bergmaier (v.l.).

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